Ein gelungener Start: Studierende lernen Hochschule und Kommilitonen kennen
Sportliche Herausforderungen, neue Hoodies und viele Informationen über alles, was die WHU – Otto Beisheim School of Management, der Campus in Vallendar, die Studienprogramme und die Region zu bieten hat: In der letzten August-Woche wurden die neuen Jahrgänge der Bachelor- und Master-Studiengänge an der WHU begrüßt.
Bei abwechslungsreichen Veranstaltungen – etwa Einführungsveranstaltungen der einzelnen Programme, ein Workshop zu Grundlagen der Teamarbeit, Sprachtests und die Präsentation unserer Beratungsstellen und -angebote, aber auch Team-Events wie einer Stadtrallye – bekamen die 465 neuen Mitglieder der WHU-Community (256 Bachelor- und 209 Master-Studierende) die Gelegenheit, sich kennenzulernen und erste Kontakte zu knüpfen. „Sie gehören zu einem besonderen Jahrgang“, begrüßte Prof. Dr. Christian Andres, Rektor der WHU, sie bei seiner Willkommensrede mit Verweis auf das 40-jährige Jubiläum der Business School in diesem Jahr. Er wünschte den neuen Studierenden viel Erfolg und versprach, „hier werden Sie die Fähigkeiten und Kenntnisse erlernen, mit denen Sie die Welt zum Guten verändern können“.
Auch Prof. Dr. Christian Hagist, Associate Dean for Undergraduate Programs, hob die Besonderheiten in diesem Jahr hervor – sowohl für die Business School als auch für die Studierenden. „Dies ist ein Meilenstein für unsere Hochschule und ein aufregendes neues Kapitel. Ich kann es kaum erwarten, zu sehen, welche herausragenden Beiträge unsere Studierenden für unsere lebendige akademische Gemeinschaft leisten werden“, gab Hagist den Studierenden bei der Begrüßung mit auf den Weg.
Eine der angehenden Studentinnen ist Shruthi Sankaranarayanan (MSc 2026) aus Indien. Sie studiert im Master in International Business an der WHU, lebt erst seit wenigen Wochen in Deutschland, aber hat schon an verschiedenen Aktivitäten wie einer Kanu-Tour oder einer Wanderung mit anderen Studierenden teilgenommen. Dabei sind erste Kontakte zu Kommilitonen aus Indien, China und Deutschland entstanden. Sie lobt die Hilfsbereitschaft ihrer Kommilitonen und des Organisationsteams hinter der Welcome Week. Am Studienprogramm der WHU schätzt sie besonders, dass „es eines der wenigen Programme überhaupt ist, dass Studierende mit anderen akademischen Hintergründen annimmt.“ Dadurch kann Shruthi nun den Übergang vom Ingenieurwesen zur Betriebswirtschaftslehre vollziehen.
Die Veranstaltung rund um den Campus in Vallendar ging über eine knappe Woche. Studierende, Alumni sowie Mitglieder der WHU aus der Fakultät, der Verwaltung, der Programmleitung und die Studierendenvertretung hatten ein vielseitiges Programm zusammengestellt. Es umfasste akademische Orientierungsveranstaltungen, Social Events und kulturelle Aktivitäten. Deswegen dankt die Hochschulleitung auch allen Beteiligten für ihr großes Engagement, ohne das die Organisation der Welcome Week nicht möglich gewesen wäre.