Warum ein globales Netzwerk Ihr Leben (und Ihre Karriere) verändern kann

Ilias Lekas ist noch keine 30 und als Geschäftsführer und Gründer eines wachsenden Unternehmens in Köln eine Führungsperson mit großem Wissensdurst und einem intrinsischen Willen zu Verbesserung. Nachdem er fünf Jahre die Telekommunikationsfirma Phoenix Engeenering mit einem Mitgründer und Freund geleitet hat, erkannte Ilias, dass es für ihn noch viel zu lernen gab, bevor beide den nächsten Schritt in ihrem Unternehmen und Ilias in seinem persönlichen Wachstum als einflussreiche Führungskraft machen können.

„Mir fehlte das Verständnis für strategisches Denken und ich brauchte eine globalere Perspektive. Ich habe im Vorhinein viel über den Kellogg-WHU-Executive-MBA gelesen und wie transformierend dieser sein kann. Nun, da ich das Studium zur Hälfte absolviert habe, kann ich mit bestem Gewissen sagen, wie wahr das ist. Der EMBA verändert in Gänze deine Herangehensweise an Probleme und deine Karriere.

Ilias, der 2023 in das Programm einsteigt, wählte den Kellogg-WHU EMBA speziell wegen seiner weitreichenden internationalen Verbindungen und seines Netzwerks. „Ich wollte neue Leute und andere Führungskräfte treffen, um zu lernen, wie diese mit Führungsfragen umgehen. Teil des Kellogg-WHU-Netzwerks zu sein, ist aufgrund der vielfältigen Einblicke, die man von seinem Jahrgang erhält, sehr aufschlussreich.“

„Da beide Hochschulen, Kellogg und WHU, als die top Business Schools im jeweiligen Land betrachtet werden, ist die Struktur und der Inhalt des Studienplans etwas, dass man nirgendwo anders findet. Man muss sich nicht mehr abmühen, jedes Wochenende auf dem Campus zu sein, sondern kann sich auf das Studium konzentrieren. Und man kann sich wiederum auf die Arbeit konzentrieren, weil man weiß, dass man erst in fünf oder sechs Wochen wiederkommt.“

Kellogg-WHU ist Teil eines renommierten unternehmerischen Ökosystems. Die WHU hat 15 Unicorn-Gründer hervorgebracht und gilt für Entrepreneurship als eine der besten Hochschulen in Europa. „Der Fokus auf Entrepreneurship hat mir dabei geholfen, mein Selbstvertrauen als Gründer zu stärken. Es ist inspirierend, Teil einer Gemeinschaft zu sein, in der andere genau das Gleiche tun und gerne unterstützen oder ihre Erfahrungen teilen. Viele Mitstudierende sind sehr daran interessiert, etwas Eigenes zu entwickeln, und deshalb war es aufregend, so viele andere Menschen mit ähnlichen Interessen und Zielen zu treffen.“

Um solche neuen Kontakte knüpfen zu können, spielen Field Trips eine große Rolle im Kellogg-WHU EMBA-Curriculum, bei denen die Studierenden neue Kulturen und Märkte kennenlernen. Ein Field Trip hat in Singapur stattgefunden. „Das hat mich positiv überrascht,“ sagt Elias. „Ich dachte, es wäre wie jedes andere Auslandsmodul, bei dem man einfach die Vorlesung an einem anderen Ort besucht. Aber es war so viel mehr als das – nämlich eine Chance, die dynamische Geschäftswelt Asiens aus erster Hand kennenzulernen.

„Wir hatten Unternehmensbesuche bei Porsche und Singapore Changi Airport, einem der weltbesten Flughäfen in Sachen Technologie und Innovation. Ich war überrascht, was ich alles lernte und wie viele Leute ich aus dem weiteren Kellogg-Netzwerk traf. Es gab einige formelle Sessions, um Ideen auszutauschen und Erfahrungen aus verschiedenen Branchen zu teilen, aber die informellen Interaktionen hatten den größten Einfluss auf mich. Bei den Abendessen, Unternehmensbesuchen und Ausflügen ist alles so strukturiert, dass diese unterschiedlichen Hintergründe zum Tragen kommen. Das hat meine Erwartungen weit übertroffen.“

Ilias möchte diesem Netzwerk auch nach seinem Abschluss treu zu bleiben, da er bereits viele Ehemalige aus früheren Jahrgängen getroffen hat. „Ich habe gesehen, wie nahe sie dem Programm standen; sie sind echte Role Models für uns. Sie lieben es, am Campus zu sein, und nehmen manchmal sogar an unseren Modulen teil, um ihr Wissen aufzufrischen oder aktuelle Themen besser zu verstehen. Es ist eine Ehre, so viele neue Freunde aus der ganzen Welt in nur zwei Jahren gefunden zu haben, die bereit sind, dir zu helfen und dich überall zu treffen. Das möchte ich genauso gerne zurückgeben.“