Auf der Rangliste der besten Joint-Programme gehört das Kellogg-WHU MBA Programm zu den Top 10
Das Londoner Analystenhaus Quacquarelli Symonds hat vor kurzem die neueste Ausgabe seines QS Executive MBA Rankings veröffentlicht und damit auch gute Nachrichten für die WHU – Otto Beisheim School of Management: Das Kellogg-WHU MBA Programm, eine Kooperation der Wirtschaftshochschule mit der Kellogg School of Management (Illinois, USA) behauptet sich auf der Rangliste der gemeinsam angebotenen Programme unter den Besten – es belegt Platz 10 weltweit (Platz 12 in den Vorjahren) und Platz 2 in Deutschland.
Das Programm, das sich an besonders erfahrene und zukunftsorientierte Managerinnen und Manager richtet, konnte in diesem Jahr nicht nur seine hervorragende Position in verschiedensten Bereichen halten, sondern hat sich auch stark verbessert – insbesondere in den Bereichen „Arbeitgeberreputation“ (Platz 2) und „Thought Leadership“ (Platz 7). In der Unterkategorie „Diversität“ rangiert das Programm in diesem Jahr auf Platz 13 (Vorjahr noch Platz 19) – ein Sprung nach vorn, der sich vor allem auf die internationalere Studierendenschaft des Studiengangs zurückführen lässt. Erstmalig seit der Teilnahme des Programms an dem Ranking hat der Studiengang auch mit 64,5 von 100 möglichen Bewertungspunkten den weltweiten Durchschnitt (60,4 Punkte) übertroffen.
Die verbesserten Platzierungen sind vor allem auf die starken und konstanten Leistungen des Programms in den vergangenen Jahren zurückzuführen. „Diese Ergebnisse sind ein klares Zeichen dafür, dass wir mit unserem Programm auf dem richtigen Weg sind“, sagt Prof. Dr. Christian Andres, Rektor der WHU. „Aber wir wollen uns nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen. Wir wollen noch höher hinaus und werden unser Programm auch in den kommenden Jahren weiter anpassen und verbessern.“
Die Kellogg School of Management unterhält ein globales Netzwerk von EMBA-Programmen, welches Managerinnen und Managern auf der ganzen Welt offensteht. Das gemeinsame EMBA-Programm mit der WHU wurde 1997 ins Leben gerufen und ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit zweier Pioniere auf dem damals noch unerforschten Markt für Masterprogramme mit Berufserfahrung in Europa: WHU-Professor Horst Albach (†) und Kelloggs emeritierter Rektor Donald Jacobs (†). Mehr als 25 Jahre später – und nun unter der Leitung von Prof. Dr. Jürgen Weigand (Associate Dean Post-Experience Programs und Academic Director EMBA) sowie Programmdirektorin Hanne Mai bildet der Kellogg-WHU Executive MBA weiterhin einige der besten Führungskräfte sowie Wirtschaftsexpertinnen und Wirtschaftsexperten von heute aus.
Eine detaillierte Aufstellung der diesjährigen Rankingergebnisse finden Sie hier.
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