Stiftung WHU zeichnet außergewöhnliches Engagement für die Gemeinschaft aus
Außergewöhnlichen jungen Menschen gebührt außergewöhnliche Anerkennung. Aus diesem Grund vergibt die Stiftung WHU einmal jährlich den d’Ester-Preis an einen WHU-Studierenden, die oder der sich im vorherigen Studienjahr in besonderer Weise für das Gesamtwohl der Hochschule und der Allgemeinheit eingesetzt hat. Im Rahmen des New Year‘s Dinners der Stiftung WHU am 15. Januar 2025 im Industrie-Club in Düsseldorf hat Dr. Toni Calabretti, Vorsitzender des Vorstands der Stiftung WHU, den d‘Ester-Preis an WHU-Bachelor-Absolvent Paolo Caesar (BSc 2024) verliehen. „In seiner Rolle als Head of Event Technology hat Paolo Caesar außergewöhnliches Engagement für die Qualität und den Erfolg der Veranstaltungen auf dem WHU-Campus in Vallendar gezeigt. Seine harte Arbeit und sein Einsatz waren der Grundstein für den Erfolg zahlreicher Veranstaltungen“, so Dr. Toni Calabretti in seiner Laudatio. Caesar hatte 2024 im Kernteam maßgeblich die Veranstaltungen WHU Euromasters und die Campus for Finance WHU Private Equity Konferenz mitorganisiert und darüber hinaus weitere WHU-Initiativen mit seiner Expertise unterstützt. „Wir gratulieren Paolo Caesar und hoffen, dass er die guten Eigenschaften für andere einzutreten, sich zu engagieren, und ein offenes Ohr für andere zu haben auf seinem weiteren Lebensweg beibehalten wird“, sagte Dr. Toni Calabretti.
Die Wahl des d’Ester-Preisträgers oder der -Preisträgerin erfolgt jährlich innerhalb der Studierendenschaft in einem anonymen Auswahlverfahren. Die Auswertung wird anschließend der Stiftung WHU für die Preisvergabe überreicht.
Der d’Ester-Preis ist nach der Familie d’Ester aus Vallendar benannt. Sie ließ im 18. Jahrhundert die alte Burgruine des Grafen Sayn-Wittgenstein abreißen und errichtete an ihrer Stelle die Marienburg, den heutigen Sitz der WHU. Die d’Esters waren eine angesehene und wohlhabende Unternehmerfamilie, der viel am Wohlergehen der Bürgerinnen und Bürger in Vallendar und der Region lag. Der Geist dieses Engagements für die Gemeinschaft soll in der Namenswahl „d’Ester-Preis“ zum Ausdruck kommen.