Ein weltweites Netzwerk ist in der heutigen Zeit unerlässlich. Der Aufbau eines globalen Netzwerks ist ein Eckpfeiler des Kellogg-WHU Executive MBA Programs (EMBA). Mit der Aufnahme in das Programm erhalten die Teilnehmenden sofortigen Zugang zu internationalen Wirtschaftsexpert:innen.
Jeder EMBA-Jahrgang besteht zu etwa 70 % aus internationalen Studierenden mit durchschnittlich 14 Jahren Berufserfahrung. Das 2022 von der Financial Times als bester deutscher EMBA ausgezeichnete Programm ist zudem für sein umfangreiches globales Netzwerk mit rund 65.000 Alumni bekannt.
Immersive internationale Module runden die Erfahrungen der Programmteilnehmenden ab. Im März besuchten die Kellogg-WHU EMBA-Studierenden Japan, um sich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln in einem Land, in dem Business Innovation und traditionelle Kultur nahtlos miteinander verschmelzen.
„Ich muss gestehen, dass ich mich seit meinem ersten Tag im Executive MBA Program auf diese Reise gefreut habe“, sagt EMBA-Studentin Marina Voudouri, Global Issues and Stakeholder Engagement Manager bei Bayer, begeistert.
In einem Workshop zum kulturellen Bewusstsein lernten die Studierenden die Bedeutung der japanischen Essens- und Benimmtraditionen kennen, die Natur, Einfachheit, Gleichgewicht und Harmonie umfassen.
„In dem Workshop zum kulturellen Bewusstsein haben wir erfahren, dass alles einem Pfad, einem Weg, einem ‚Do‘ folgt“, erklärt Marina. „Vielleicht erklärt dies die Resilienz und den offensichtlichen Optimismus, den Respekt und die Gelassenheit der Japaner.“
Die einwöchige Reise umfasste Besuche bei international renommierten Unternehmen wie der Development Bank of Japan, McKinsey Japan, Asahi Kasei (F&E/Geistiges Eigentum), der Sumitomo Mitsui Bank, Sun Metalon (ein für 3D-Metalldruck bekanntes Start-up Unternehmen) und der über 500 Jahre alten Sake-Brauerei: Kenbishi. Insgesamt wurden12 Unternehmen besucht, die das Wissen über sämtliche Geschäftsfelder hinweg abdeckten.